Hier geht es um waschechte Crooner, also Entertainer zwischen Schmalz und Sentiment. Bei den vorgestellten Sängern und Sängerinnen handelt es sich größtenteils um unbekannte Künstler, die sonst hinter den Komponistennamen (hier z.B.: Francesco De Masi, Nico Fidenco oder Stelvio Cipriani) oder Filmtiteln (wie: „Für ein paar Leichen mehr“, „Nackt unter Kannibalen“ oder „Ein Mann für eine Nacht“) zurückstehen müssen.
Zudem ist diese CD eine Verneigung vor dem römischen Label Beat Records, das seit den 60er Jahren unzählige Soundtracks und die Solo-Werke der mitwirkenden Künstler veröffentlicht.
Bei der Zusammenstellung der Titel war für DJ Freddy ausschließlich der musikalische bzw. Sanges-Aspekt von Bedeutung. Zwar ist eine komplette Filmographie abgedruckt, aber die Filmhistorie steht diesmal hinter der "aktuellen Clubtauglichkeit" zurück.
Raoul Single-Cover (Beat Records)
Trackliste:
1. Raoul - Tira 'A Rezza Oj Piscatore (Napoli Violenta)
2. Franco Morselli - Non Mi Aspettavi Piu' (Una Lunga Fila Di Croci)
3. Franco Morselli - Maybe Somewhere, Maybe Somebody (Sartana Non Perdona)
4. Roberto Da Roma - Tu Me Devi Di' Chi Sei (Quando C’Era Lui…Caro Lei!)
5. Raoul - L'Uomo Che Sappra' (Troppo Per Vivere, Poco Per Morire)
6. Franco Morselli - Sera Di Baldoria
7. Franco Morselli - Non Dovrei (In Nome Del Popolo Italiano)
8. Paola Neri - Non Voglio Piu' Rivederti
9. Stelvio Cipriani Orchestra - Papaya Island (Papaya Dei Caraibi)
10. Ulla Linder - Make Love On A Wing (2nd Vers.) (Emanuelle E Gli Ultimi Cannibali)
11. Maria Teresa - Dove Sei California
12. Raoul - Come Mai? (Ammazzali Tutti E Torna Solo)
13. Mircha Carven - A Devious Man (Candido Erotico)
14. Giulia De Mutiis - I'm Not Your Pony (Prega Il Morto E Ammazza Il Vivo)
15. Gianna - Who Is That Man (Prega Il Morto E Ammazza Il Vivo)
16. Vania - Sogni Ed Ombre (Sartana Non Perdona)
Bei den vorgestellten Sängern und Sängerinnen
handelt es sich größtenteils um unbekannte Künstler,
die sonst hinter großen Komponistennamen (hier z.B.:
Francesco De Masi, Nico Fidenco oder Stelvio Cipriani) oder
Filmtiteln (wie: "Für ein paar Leichen mehr", "Nackt
unter Kannibalen" oder "Ein Mann für eine Nacht")
zurückstehen müssen.
Zudem ist diese CD eine Verneigung vor dem römischen Beat Label, das seit den 60er Jahren unzählige Soundtracks und die Solo-Werke der mitwirkenden Künstler und Künstlerinnen veröffentlicht.
Für die Statistiker sei erwähnt: Die Hälfte der Titel (genau 8) war bisher auf CD unveröffentlicht, die Original-Singles sind schon seit Jahrzehnten vergriffen.
BEISPIELE / SAMPLES
epd film [8/04]: "Schöner und eingängiger kann Italo-Pop nicht sein.[…]Die musikalischen Schätze, die das italienische Unterhaltungskino der sechziger und siebziger Jahre offeriert, scheinen unerschöpflich zu sein"
Südwest Presse [14/11/02]: "…hier gibt's süffige Sixties-Canzoni, samtige Ennio Morricone-Verschnitte und gediegenes Easy-Listening."
Player [2/03]: "Fast glaubt man, beim Hören die schwarzhaarigen Schönheiten am Strand auf und ab promenieren zu sehen … eine erfrischende Reise ins Filmitalien der 60er und 70er."
[Lift 1/03]: "…jeder Track ist mehr als nur Sound und Score, nein, es sind echte Lieder…"
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