Beschreibung
PRESSE
Hörerlebnis 99 [März 2017]: „… Anspieltipp sind das großartige „Rock Your Biber“, das ironisch betitelte „E-Gewürge“ und „Atommüll“. Ja, so hört er sich an, der „Swabian Psychedelic Headrock“. Muss man sich einfach mal anhören.“
Lift – Das Stuttgartmagazin [Dez. 2016]: „… ein gutes Weihnachtsgeschenk für den Vadder – sollte er auf Led Zeppelin und Jimi Hendrix stehen, auf Canned Heat und Black Sabbath.“
Christopher Klaese, Musikkritiker und Autor [Nov. 2016]: „… mit 70 Minuten an Liveaufnahmen und Probenmitschnitten feiern MÜLL – dank des rührigen Allscore-Labels – nun Jahrzehnte später ihr Albumdebut. Und was einem hier entgegenschallt ist total unverkopfte, raue, authentische, spannende, herrlich unperfekte Rockmusik aus der Nische einer Musikhistorie, die sich hinter großen Namen nicht verstecken muss. Meist instrumental, mal widerholend CAN-lastig, dann wieder EMBRYO-mäßig freejazzig. Schielend nach Hendrix, fightend mit Black Sabbath, Led Zeppelin auswendig kennend. Nie angepasst, immer direkt. Man höre nur ihre Erkennungsmelodie „Dada Müll“, das tempomachende „Raureif“, den hypnotischen „Whistler“ oder das alles zum Einsturz bringende „Atommüll“. Ein Wahnsinn auf 10 Saiten, Blech und etwas Trommelfell!“
Joe Whirlypop/Glitterhouse [Dez. 2016]: „…die Burschen waren technisch sehr gut, was dann oft in ziemliche Gniedeleien ausuferte. Meine Assoziationen reichen von Ten Years After (Alvin Lee hat Gitarrist Eckardt Dietel deutlich beeinflusst) über Jimi Hendrix bis zu Frank Zappa.“