Aus dem Metropolitan Museum of Art wird ein berühmtes Gemälde von Antoine Watteau gestohlen. Nach Zeugenaussage des Museumsdirektors gerät der Wachmann Henry James unter Verdacht und wird inhaftiert. Doch James ist unschuldig, wie Professor van Dusen zu berichten weiß. Denn van Dusen kennt den Plan des Diebes in allen Einzelheiten – schließlich hat die Denkmaschine ihn bei der Ausarbeitung tatkräftig unterstützt ...
Professor van Dusen:Bernd
Vollbrecht
Hutchinson Hatch: Nicolai
Tegeler
Det. Serg. Rigoletto Caruso: Gerald Paradies
Richard Carradine: Georg Tryphon
Bartholomew Fleet: Helmut Krauss
Tiburtius Sawyer: Lutz Riedel
Dr. Horatia Duval: Sonja Deutsch
Alexander Keel: Tom Deininger
u.a.
Regie: Gerd Naumann
Buch: Eric Niemann
Komponist: Christian Bluthardt
Sounddesign, Mischung & Master: Tom Steinbrecher
Spieldauer: ca. 68 Minuten
Hörprobe im Allscore Shop (Link siehe unten).
Reziratte [Sept. 2016]: "Für mich eine wirklich gelungene Folge! Der Aufhänger zum Fall hat einfach seinen Reiz. Genauso wie die Tatsache, dass van Dusens Widersachen es tatsächlich schafft. die Denkmaschine vorzuführen. Außerdem mag ich Krimis und Thriller, in denen Hypnose eine Rolle spielt. Und der Funken Humor tut ein Übriges dazu."
Monsters & Critics [Juni 2016]: "Professor van Dusen ist es immer wieder Wert in den CD Spieler gelegt zu werden. Die Geschichten sind meist so verzwickt, dass wirklich nur eine Denkmaschine auf die Lösung kommen kann. Dennoch macht es jedes Mal Spaß den Folgen zu lauschen und zu versuchen selbst hinter die Lösung des Falles zukommen. Selbst wenn Michael Koser im Moment nicht an den Episoden beteiligt ist, hat man mit Eric Niemann einen passenden Nachfolger gefunden, der die Serie in Kosers Sinne weiterführt. 10 von 10 Punkten!"
Hoerbuchjunkies.com [Juni 2016]: "Die sechste Folge dieser nostalgischen, zur vorletzten Jahrhundertwende spielenden Hörspielkrimireihe wartet erneut mit einer atmosphärischen Beschreibung der Schauplätze sowie detailliert ausgearbeiteten historischen Hintergründen auf. Dabei wird die Spannung durchweg hochgehalten und lässt den Hörer eine ganze Weile im Dunkeln tappen. Die intelligente Geschichte kann durchweg überzeugen und bietet einen Fall, der es in sich hat und erneut durch die versnobte Art van Dusens zum Leben erweckt wird. Erzählt wird sie in gutem Fluss und auch die dichte Atmosphäre kann überzeugen."
Buchtips.net [Juni 2016]: "'Professor van Dusen schlägt sich selbst' ist abermals eine äußerst hörenswerte Episode der neuen Fälle. Inzwischen erreicht man mühelos das Niveau und den Charme der alten Episoden, so dass man der Serie nur eine lange Laufzeit wünschen kann."
Zauberspiegel-Online [Juli 2016]: "... ganz im Geiste der ehemaligen Radioserie ... Herausgekommen ist etwas viel charmanteres - wie ich finde. Auffallend ist auch in dieser Folge die Liebe zum Detail."
Poldis Hörspielseite [Juni 2016]: "Wieder überrascht die Serie mit einigen ungewöhnlichen Ansatzpunkten und einer sehr reizvollen Geschichte, sodass es nie langweilig wird. Der interessante Ausgangspunkt und die vielen Verwicklungen, das packende Ende und ausdrucksstarke Charaktere - „Professor van Dusen schlägt sich selbst“ ist wieder sehr hörenswerte Krimikost."