MINT Magazin [Februar 2023]: "Wenn man sich dabei im Schein einer Lavalampe auf die rotierende, geometrische Label-Grafik konzentriert, versetzen einen die exzellent produzierten Vintage-Synthie-Beats, die Soul- und Funk-Zitate in eine höchst suggestive musikalische Traumwelt."

Stuttgarter Zeitung [17.11.2022]: "Der Stuttgarter Instrumentalist Bluthardino legt mit „Disco Volante 80“ nachträglich eine der besten Platten dieses Jahres vor – weil dieses Popversprechen von den echten 80ern nie gehalten werden konnte. (...) Bluthardino mischt altes und neues Equipment, die warmen Sounds der 1970er treffen auf Yachtrock-Momente und elektronische Claps, frühe Synthesizer und Sprechgesang evozieren jenen „Computer Beach Party“-Feel, der auch Gegenstand einer dieser zeitgeschichtlich inspirierten Netflixserie sein könnte. (...) Hätten die 80er gehalten, was Bluthardino auf „Disco Volante 80“ verspricht, die Musikwelt wäre eine bessere."

Glitterhouse [Dezember 2022]: "Bei „Disco Volante“ erkennt man sofort: Albumcover, Künstlername und Soundästhetik schreien die 80er (aber auch späten 70er) Jahre nur so heraus! Denn damals war nicht alles so übel, das beweist Bluthardino über zehn beeindruckende Songs. Sie klingen nicht so sehr nach Filmmusik wie bei Mondo Sangue, verbergen diesen Einfluss aber auch nicht. Viel mehr höre ich eine coole Synthese aus Vintage-Italo-, Balearic und Cosmic-Disco aber auch Rock, Funk und Soul."

Monsters & Critics [08.01.2023]: "BLUTHARDINO zeigt hier als Solokünstler, welche Einflüsse ihn als Künstler geprägt haben, aber auch wie er diese Einflüsse immer noch verehrt. Nur so kann ein Album von der Klasse mit solch einer Vielfalt an Stilmitteln überhaupt aufgenommen und produziert werden. Meine Meinung: 10 von 10 Punkten."