Für die Filmmusik zum Kinderfilm "4 Freunde & 4 Pfoten" konnte der von Freundeskreis bekannte Musiker, Arrangeur und Produzent Philippe Kayser (Don Philippe) gewonnen werden. Hier verwöhnt er unsere Ohren mit feinstem Jazz, eingespielt und teilweise gemeinsam komponiert von der FK-Band: Frank Kuruc (Gitarre), Tommy Wittinger (Schlagzeug), Christoph Sauer (Bass) und Philippe Kayser (Klavier). Überraschend ist auch die Klassikinterpretation "Rondo alla turca", gespielt von dem Stuttgarter Pianisten Ull Möck.
Kayser ist in Sachen Soundtrack kein unbeschriebenes Blatt mehr, so sorgte er für die Musik der Filme Ganz unten – Ganz oben (1999) und Otomo (1999). Auch für 4 Freunde & 4 Pfoten hat er mit seinen Musikerkollegen eine delikate Untermalung geschaffen, die den Film in angenehmer Erinnerung bleiben läßt.
Ergänzt wird der Soundtrack durch eine Arie aus Puccinis Madame Butterfly, sowie "Freunde fürs Leben", einen Hit des derzeit erfolgreichsten deutschen Kinderacts Die Lollipops.
Uncle Sallys [06.10.03]: "Don Philippe vom Freundeskreis... hat einen lässigen Jazz-Score... gezaubert, der nicht nur im Film für eine schöne Stimmung sorgt, sondern sich auch zu Hause wunderbar hören läßt."
Stuttgarter Nachrichten [11.10.03]: "Jazz fürs Kinderzimmer", "...jazzig-beschwingter Soundtrack..."
Südwest Presse [09.10.03]: "Mal dominiert der Blues, mal funkt es ein wenig, aber vor allem gibt es leichte, eingängig arrangierte Jazznummern..."
whirlypop [kw42/2003]: "Das klingt sehr laidback, ohne Hörner, dafür mit der meines Erachtens ganz vorzüglichen Gitarre von KURUC. Früher gab es so unaufdringliche, elegante Filmmusik ja des Öfteren, man denke nur an den edlen Score von CHICO HAMILTON für POLANSKIs „EKEL“. In dieser Preisklasse bewegen sich unsere Protagonisten durchaus, die sich als hochklassige Instrumentalisten erweisen. Lediglich für das unverwüstliche „RONDO A LA TURKA“ holte man sich den Stuttgarter Jazz-Pianisten ULLI MÖCK ins Studio, der dem doch recht abgenudelten klassischen Stück mit jazzigen Harmonien dann auch ganz neues Leben einhaucht.
Kaum merklich schleichen sich zum Album-Ende dann doch noch ein paar elektronische Klänge und dezente HipHop-Beats ein, was dann nach recht psychedelischem TripHop klingt. Im Zentrum steht aber die feine Musik der Jazz-Combo, auf deren Wirkung man im Kino gespannt sein darf. Die Idee an sich und auch die Ausführung lassen also keine Wünsche offen, auch wenn der typische FREUNDESKREIS-Anhänger in seinen Erwartungen möglicherweise enttäuscht wird."