Der deutsche Komponist, Dirigent und Arrangeur Peter Thomas verstarb am 17. Mai 2020 in seinem Haus in Lugano. Er wurde 94 Jahre alt. Thomas gilt als einer der größten deutschen Filmmusik-Komponisten. Vor allem seine Kompositionen für das Kino und das Fernsehen der 60er und 70er Jahre sind ohnegleichen: Raumpatrouille Orion, Jerry Cotton, Edgar Wallace u.v.m. - allen drückte er seinen unverkennbaren Stempel auf. Jazzig, wild und ungezügelt - manchmal sogar im positivsten Sinne durchgeknallt - und dann auch wieder fein und klassisch auf den Punkt komponiert, veredelte er die Filme. Dabei hob er nicht nur einmal deren Niveau mit seinem Peter Thomas Sound Orchester erheblich an.
Es war mir in über 20 Jahren und etlichen gemeinsamen Veröffentlichungen auf Allscore immer eine große Freude mit ihm zusammenzuarbeiten. Die persönlichen Treffen, etliche davon am schönen Lago Lugano, waren jedesmal eine große Quelle der Inspiration, nicht zuletzt dank der ungezählten Anekdoten und Geschichten aus einem langen und erfüllten Künstlerleben. Bis zuletzt war er aktiv an diversen Projekten beteiligt, engagierte sich für Künstler und stritt für das Urheberrecht im digitalen Zeitalter. Er wollte nie bequem sein und ging alles mit der von ihm gerne erwähnten preußischen Disziplin an. Noch im Herbst 2019 trafen wir uns in Lugano, um diverse Projekte zu besprechen.
Wir werden diese in seinem Sinne weiterführen.
Ruhe in Frieden, lieber Peter Thomas, "Music Beater"!
Dietmar Bosch / All Score Media, Stuttgart, 18. Mai 2020
Peter Thomas spielt George Nader die Jerry-Cotton-Filmmusik vor (1966)
(Foto: PTV)
Kurzbiographie des Peter-Thomas-Biographen Dr. Gerd Naumann:
Peter Thomas — Komponist
Peter Thomas wird am 01. Dezember 1925 in Breslau geboren. Kurz nach der Geburt siedeln die Eltern Eva und Friedrich-Wilhelm nach Berlin über. Der Vater ist Kaufmann und war Offizier im Ersten Weltkrieg. Die Mutter, geborene Rathke, besuchte eine Lehranstalt für höhere Töchter und ist jetzt Hausfrau. Bereits als Junge erlernt er das Klavierspiel. Vor allem die Mutter bringt ihn dazu, bereits mit fünf Jahren regelmäßig zu üben. Einfluss auf die musikalische Entwicklung haben auch zwei Großväter. Emil Thomas ist ein schlesischer Spinnereidirektor, spielt Flöte und komponiert Märsche. Richard Rathke ist Berliner Militärkapellmeister im IV. Garderegiment zu Fuß, der täglich zur Wache am Brandenburger Tor aufzieht.
Kurz nach Beginn des Zweiten Weltkriegs wird der Vater zum Kriegsdienst einberufen, dient als Oberstleutnant und gerät in russische Kriegsgefangenschaft. Auch Peter Thomas wird einberufen, erhält eine Offiziersausbildung und wird im Einsatz schwer verwundet. Nach kurzer Kriegsgefangenschaft kehrt er nach Berlin zurück. Zunächst will er Medizin studieren, entscheidet sich dann aber 1949 für ein Musikstudium am Mohrschen Konservatorium. Hier wird er Meisterschüler von Blasmusikexperte Professor Hans Felix Husadel, für den Thomas bald darauf Arrangements schreiben darf. Das Studium wird mit „sehr gut“ abgeschlossen. Den Lebensunterhalt bestreitet er durch Auftritte als Livemusiker, unter anderem vor Soldaten aller vier Besatzungsmächte. Der Vater kehrt erst sechs Jahre nach Kriegsende aus der Gefangenschaft heim und arbeitet dann als Kaufmann für Siemens.
Noch vor Abschluss des Studiums stößt Thomas zum Theater am British Centre hinzu, einem Aufsehen erregenden Ensemble junger Theaterbegeisterter. Bis zur Auflösung des Theaterclubs 1956 ist er für nahezu jede Aufführung musikalisch verantwortlich. Weitere Kleinkunst- und Kabarettengagements folgen. Bei einem dieser Auftritte lernt Thomas die spätere Ehefrau Cordy kennen, die er 1959 heiratet. Sie tritt als Kabarettistin für die Münchner Lach- und Schießgesellschaft sowie die Berliner Stachelschweine auf. Es ergibt sich ein Kontakt zum Rundfunksender RIAS, für den erste Kompositionen entstehen. Neben der Moderation verschiedener Fernsehsendungen arrangiert Thomas Musiken von Werner Eisbrenner. In loser Folge entstehen erste Auftragskompositionen, darunter für Dokumentarfilme Jürgen Neven DuMonts.
1960 entsteht mit FLUCHT NACH BERLIN die erste Kinofilmmusik. Regisseur Will Tremper möchte zunächst den DEFA-Komponisten Herbert Trantow engagieren, der aus politischen Gründen absagt. Für die Musik erhält Thomas den Bundesfilmpreis, der einen ersten großen Popularitätsschub zur Folge hat. Die Schallplattenfirma Philips nimmt Kontakt zu ihm auf und Thomas produziert in deren Auftrag einige erfolgreiche Titel der jungen Sängerin Esther Ofarim.
Für die Wallace-Adaption DIE SELTSAME GRÄFIN arbeitet Thomas 1961 erstmals mit dem Rialto-Film-Produzenten Horst Wendlandt zusammen. An die Aufnahmen erinnert sich der Komponist noch genau: „Horst Wendlandt, der sehr sparsam war, sagte: ‚Der soll mit seinen Musikern kommen.ʻ Ich kam also mit eigenem Orchester nach Berlin und spielte dann drei Tage die Musik für Rialto. Und dann kam am zweiten Tag Horschti und fragte: ‚Lauf det denn?ʻ ‚Ja.ʻ ‚Dann kann ick ja wieder gehen.ʻ Die Arbeit mit dem Wendlandt war wunderbar, der vertraute.“ Als die Serie Anfang der 1970er Jahre ausläuft, wird Thomas zur Hälfte aller Rialto-Edgar-Wallace-Filme die Musik geschrieben, der Serie sozusagen den musikalischen Stempel aufgedrückt haben.
Peter Thomas in den 70ern
(Foto: PTV)
1961 siedelt Thomas nach Grünwald bei München über, ist aber noch regelmäßig für Berliner Fernseh- und Kinoproduktionen tätig. Für die Musik zu Will Trempers 1963 uraufgeführten DIE ENDLOSE NACHT erhält er den zweiten Bundesfilmpreis. In den kommenden Jahren zeichnet der Komponist im Kino für einige sehr erfolgreiche Genrefilme verantwortlich, darunter Edgar-Wallace-Publikumserfolge wie DER HEXER oder DER UNHEIMLICHE MÖNCH. Produzent Wendlandt lässt Thomas gestalterisch weiterhin freie Hand, weshalb dieser für die Wallace-Musiken verschiedene Musik- und Aufnahmeexperimente, etwa die Verwendung eines besonders starken Halleffektes, ausführt. Die Verpflichtung für die internationale Großproduktion ONKEL TOMS HÜTTE untermauert den mittlerweile gewachsenen Status des Komponisten.
Eine weitere erfolgreiche Kinoreihe dieser Zeit dreht sich um den Groschenromanhelden Jerry Cotton. Bis 1968 entstehen acht Kriminalfilme, die vom Big-Band-Thriller-Jazz leben. Für Thomas liegt die „musikalische Sprache der Cotton-Musiken quasi in der Luft, es waren Krimis und sie spielten in Amerika, also war es fast unvermeidlich, dass die Musik jazzig sein und swingen sollte. Big-Band-Sound konnte die Szenerien der Filme am besten rüberbringen.“ Der markante Jerry-Cotton-Marsch bringt es zu einiger Bekanntheit, denn bereits 1965 veröffentlicht ihn die Plattenfirma Polydor als Single und er wird zu einem kleinen Standard für Blaskapellen.
Die bis heute bekannteste Arbeit entsteht für die 1966 aufgeführte Fernsehreihe RAUMPATROUILLE, die auf Schallplatte erstmals als eine Produktion des Peter-Thomas-Soundorchester vermarktet wird. Für RAUMPATROUILLE erschafft Thomas den New Astronautic Sound, dessen Titelthema sich auf den vorderen Plätzen der deutschen Chartliste platzieren kann. Konstant arbeitet Thomas auch weiterhin für das Fernsehen. Unter der Fülle an Produktionen stechen hier besonders diverse Straßenfeger, etwa MELISSA oder Wolfgang Beckers BABECK, hervor. Letzterer ist eine Produktion Helmut Ringelmanns, für den Thomas ebenfalls verschiedene Musiken zur Fernsehserie DER KOMMISSAR schreibt. In einer der Episoden ist das von ihm komponierte Stück Du lebst in deiner Welt, gesungen von Daisy Door, zu hören. Der aus rechtlichen Gründen für Ariola neu aufgenommene Titel wird zu einem großen Charterfolg und hält sich vier Wochen auf dem ersten Platz der Wertungsliste. Thomas verzichtet für den Song zugunsten des Synthesizers auf eine klassische Schlagerinstrumentierung.
Weiterhin ist er gelegentlich für die Bühne tätig, etwa für das Zarah-Leander-Musical Wodka für die Königin. Das eigens für den Film- und Bühnenstar geschriebene Musical wird ambivalent aufgenommen, vor allem die Texte von Ika Schafheitlin und Helmut Gauer werden kritisiert. Hellmuth Karasek schreibt hierzu, nach der Uraufführung 1968, in Die Zeit: „Die Musik von Peter Thomas hält, was ein Text wie ,Sexico City, Sexico City / Das ist die Stadt im Flügelkleidʽ verspricht. Sie klingt, als sei sie einer unlauteren Beziehung des Vetters aus Dingsda mit der neudeutschen Schnulze entsprungen. Dazu tanzt ein Ballett, dessen Choreographie vor allem aus der Tatsache Kapital zu schlagen sucht, daß weiße Kleidungsstücke in ultravioletter Beleuchtung magisch aufleuchten, während sich über die hüpfenden Figuren gnädiges Dunkel breitet.“
1970 verfasst Thomas die vor Ideen überbordende Musik zur Erich-von-Däniken-Adaption ERINNERUNGEN AN DIE ZUKUNFT, die er selbst als seine wichtigste Arbeit bezeichnet. Der Film wird auch in den USA gezeigt, wo er sich zu einem größeren Erfolg entwickelt. Aus Marketinggründen wird das Titelthema noch einmal in New York aufgenommen. Auch die Presse nimmt das Zusammenspiel der durch von Däniken aufgezeigten Beweise für die Abstammung der Menschheit von außerirdischen Wesen und der Filmmusik wahr. So schreibt Thomas von Randow 1970 in Die Zeit: „Im Film wird jeder dieser ‚Beweiseʻ mit einer mächtig anschwellenden triumphalen Musik gefeiert. Und nachdem dieses musikalische quod errat demonstrandum unter die Haut selbst des unmusikalischsten Zuschauers gedrungen ist, erklingt es nun auch am Ende der Filmszenen, die lediglich Unbegreifliches zeigen und mit einer Frage enden, etwa mit der Frage, wie wohl uralte Völker gewaltige Steinblöcke meilenweit transportiert haben […]. Die Musik verrät die Antwort: Irgendwie hängt auch dies mit dem Besuch der Götter im Astronautenlook zusammen – wieder ein Beweis. Es ist nicht leicht, sich solcher Demagogie zu entziehen. […] Raffiniert ist der Schluss. Die Ebene von Nazca im peruanischen Vorgebirge der Anden ist von den schnurgeraden sogenannten Inkastraßen durchzogen. Straßen können es nicht sein, befindet Erich von Däniken, denn was sollten so viele parallel verlaufende und sich kreuzende Straßen, die jäh enden, für einen Sinn haben? Im Film wird ein besonders breites Exemplar angeflogen; immer tiefer senkt sich die Maschine, gleich müßte sie… - aha, Landebahnen.“
Peter Thomas und Christofer Kochs (Mufuti Twins) 2008 in Lugano
(Foto: All Score Media)
Neben einigen wenigen Aufträgen für Erotikfilme schreibt Thomas in dieser Zeit ebenfalls für große Kassenerfolge der 1970er Jahre. So etwa zeichnet er musikalisch für die Simmel-Verfilmung DER STOFF, AUS DEM DIE TRÄUME SIND oder den Heinz-Erhardt-Film UNSER WILLI IST DER BESTE verantwortlich. Eine Besonderheit ist Thomas’ Musik zum ersten Film der Kampfsportlegende Bruce Lee. Für den 1970 entstandenen TANG SHAN DA XIONG schreibt er eine neue Musik, die außerhalb Hongkongs in den meisten Ländern zu hören ist. Für das Fernsehen entstehen weiterhin Musiken zu erfolgreichen Serien, darunter Der ALTE, DERRICK oder CAFÉ WERNICKE. Für letztere erhält Thomas den Deutschen Schallplattenpreis. Ehefrau Cordy arbeitet mittlerweile als anerkannte Journalistin und Autorin für internationale Magazine.
Für CROSS OF IRON II verfasst Thomas seine letzte große Kinomusik. Das Augenmerk verlagert sich für ihn ohnehin auf das Fernsehen, da hier neben Serien auch große Unterhaltungsshows produziert werden. So ist er musikalisch unter anderem für Wim Thoelkes Der große Preis verantwortlich. In den 1980er Jahren zieht sich der Komponist allmählich aus dem Fernsehen zurück und es entstehen große Orchesterwerke, die mit dem WDR produziert werden. Darunter sind auch die Märchen für Orchester, zu denen der Berliner Autor Curth Flatow die Texte beisteuert.
Die Kooperation mit Karussell, ein auf den Vertrieb von Musikkassetten spezialisiertes Label, bringt ein neues Betätigungsfeld. So etwa produziert Karussell die auf der Idee von Thomas basierende Kinderhörspielserie Die Ampelmännchen. Sowohl Die Ampelmännchen als auch die Folgeserie Arborex und der Geheimbund Kim sind Verkaufserfolge. Darüber hinaus schreibt Thomas für Karussell neue Musikstücke zu bekannten Disneyfiguren, für die er zweimalig mit der Goldenen Schallplatte ausgezeichnet wird.
Allmählich entdeckt auch eine jüngere Generation von Hörern und Musikern den Komponisten. Es kommt zu einer Welle von Neu- und Erstveröffentlichungen, die bis in das neue Jahrtausend anhält. Junge Musiker wollen Thomas als Komponisten und Arrangeur, und es werden neue Stücke auf Basis seiner originalen Samples angefertigt. Auf dem 1999 entstandenen Remix-Album Warp Back To Earth vereinen sich bekannte Musiker der DJ- und Clubkultur, um aus vorgegebenen Thomas-Samples neue Stücke zu schaffen. 2003 entsteht der Kinozusammenschnitt Raumpatrouille Orion – Rücksturz ins Kino, der für die European Filmphilharmonic die Voraussetzung zu einem Filmkonzert bietet. Hier wird 2006 erstmals die Musik zu einem Tonfilm live aufgeführt. Im November 2008 erhält Thomas auf der SoundTrack_Cologne den Ehrenpreis für sein Lebenswerk, für das ihn 2009 auch die GEMA auszeichnet. Peter Thomas lebt mit seiner Frau Cordula Thomas in Lugano. Der gemeinsame Sohn Philip ist als Justiziar für die Schweizer Gewerkschaft UNJA tätig. Auch die Enkelsöhne sind musikalisch interessiert, sie spielen und singen in verschiedenen Bands.
Die musikalische Bandbreite von Peter Thomas ist umfangreich. Oftmals ist die Rede von einem speziellen und unverkennbaren Peter-Thomas-Sound. Dazu sind drei wesentliche Tendenzen auszumachen, die mit der Wahrnehmung der thomas’schen Musiken zusammenhängen. Es gibt zum einen „Thomas-Liebhaber“, die sich für das populäre Unterhaltungskino der Sechziger und Siebziger Jahre interessieren. Eine zweite Gruppe bilden Musikliebhaber im weitesten Sinne. Für diese hat Peter Thomas aufgrund seiner unkonventionellen Besetzungen und Aufnahmetechniken sowie seiner oftmals jazzigen Arrangements eine Menge zu bieten. Die dritte Gruppe bilden jüngere Musiker und DJs, die in Thomasʻ Arbeiten unkonventionelle Ansätze und moderne Elemente entdecken. Dieser einprägsame Sound entsteht, weil Thomas neben der Komposition auch das Arrangement nicht aus dem Auge verliert. Vor allem in der Arbeit mit Studiomusikern hat er immer sein spezielles Soundergebnis im Hinterkopf, lässt dabei aber den, oftmals jazzerprobten, Musikern Freiraum zur Improvisation. Die Kennzeichen des Peter-Thomas-Sound sind daher die Eigenbestimmtheit seiner Produktionen, die Freiheiten seiner Studiomusiker und oftmals der enge zeitliche Rahmen, in dem die Aufnahmen entstehen.
Peter Thomas mit jungen Fans, Lugano 2014
(Foto: All Score Media)
Literatur:
Gerd Naumann: Der Filmkomponist Peter Thomas. Von Edgar Wallace und
Jerry Cotton zur Raumpatrouille Orion. Stuttgart: Ibidem-Verlag 2009
GNA
Auszeichnungen:
1961 Bundesfilmpreis: Filmband in Gold als beste Filmmusik für FLUCHT NACH BERLIN
1963 Bundesfilmpreis: Filmband in Gold als beste Filmmusik für DIE ENDLOSE NACHT
1980 Deutscher Schallplattenpreis: beste Filmmusik für CAFÉ WERNICKE
2008 Soundtrack_Cologne-Ehrenpreis: für das Lebenswerk
2009 Gema: Lifetime Achievement Awards des Deutschen Musikautorenpreises
Ausgewählte Filmographie für Kino und Fernsehen:
AM GRÜNEN STRAND DER SPREE (1960) Regie: Fritz Umgelter (TV-Mehrteiler)
DIE SELTSAME GRÄFIN (1961) Regie: Josef von Baky
DAS RÄTSEL DER ROTEN ORCHIDEE (1962) Regie: Helmut Ashley
DIE WEISSE SPINNE (1963) Regie: Harald Reinl
DAS INDISCHE TUCH (1963) Regie: Alfred Vohrer
VERSPÄTUNG IN MARIENBORN (1963) Regie: Rolf Hädrich
DIE ENDLOSE NACHT (1963) Regie: Will Tremper
WARTEN AUF GODOT (1963) Regie: Rolf Hädrich (TV)
DER HEXER (1964) Regie: Alfred Vohrer
DR. MURKES GESAMMELTES SCHWEIGEN (1964) Regie: Rolf Hädrich (TV)
ONKEL TOMS HÜTTE (1965) Regie: Géza von Radványi
SCHÜSSE AUS DEM GEIGENKASTEN (1965) Regie: Fritz Umgelter
MORDNACHT IN MANHATTAN (1965) Regie: Harald Philipp
DER UNHEIMLICHE MÖNCH (1965) Regie: Harald Reinl
MELISSA (1966) Regie: Paul May (TV-Mehrteiler)
RAUMPATROUILLE – DIE PHANTASTISCHEN ABENTEUER DES RAUMSCHIFFES ORION (1966) Regie: Michael Braun und Theo Mezger (TV-Serie)
DER KONGRESS AMÜSIERT SICH (1966) Regie: Géza von Radványi
PLAYGIRL (1966) Regie: Will Tremper
DIE RECHNUNG – EISKALT SERVIERT (1966) Regie: Helmuth Ashley
WINNETOU UND SEIN FREUND OLD FIREHAND (1966) Regie: Alfred Vohrer
DER MÖRDERCLUB VON BROOKLYN (1967) Regie: Werner Jacobs
DIE SCHLANGENGRUBE UND DAS PENDEL (1967) Regie: Harald Reinl
BABECK (1968) Regie: Wolfgang Becker (TV-Mehrteiler)
DER HUND VON BLACKWOOD CASTLE (1968) Regie: Alfred Vohrer
DYNAMIT IN GRÜNER SEIDE (1968) Regie: Harald Reinl
VAN DE VELDE: DIE VOLLKOMMENE EHE (1968) Regie: Franz Josef Gottlieb
DER GORILLA VON SOHO (1968) Regie: Alfred Vohrer
11 UHR 20 (1970) Regie: Wolfgang Becker (TV-Mehrteiler)
DIE HERREN MIT DER WEISSEN WESTE (1970) Regie: Wolfgang Staudte
ERINNERUNGEN AN DIE ZUKUNFT (1970) Regie: Harald Reinl
ENGEL, DIE IHRE FLÜGEL VERBRENNEN (1970) Regie: Zbynek Brynych
BRUCE LEE – DIE TODESFAUST DES CHENG LI (TANG SHAN DA XIONG) (1971) Regie: Lo Wei
DIE TOTE AUS DER THEMSE (1971) Regie: Harald Philipp
DER STOFF, AUS DEM DIE TRÄUME SIND (1972) Regie: Alfred Vohrer
DREI MÄNNER IM SCHNEE (1974) Regie: Alfred Vohrer
ERICH VON DÄNIKEN: BOTSCHAFT DER GÖTTER (1976) Regie: Harald Reinl
CAFÉ WERNICKE (1978) Regie: Herbert Ballmann (TV-Serie)
EIN MANN FÜR ALLE FÄLLE (1978) Regie: Wolfgang Liebeneiner (TV-Serie)
DER ALTE (TV-Serie, Titelthema 1977 – 1985)
STEINER – DAS EISERNE KREUZ, 2. TEIL (CROSS OF IRON II) (1979) Regie: Andrew V. McLaglen